![]() Leica M3 mit Schnellwechselbajonett, Leuchtrahmen- Messsucher für 50, 90 und 135mm Brennweiteĭie Söhne von Ernst Leitz II, Ernst Leitz III, Ludwig Leitz und Günther Leitz übernehmen nach dem Tod ihres Vaters die Leitung des Hauses. Leica IIIf mit stufenloser Blitzsynchronisation.īau der Produktionsstätte in Kanada mit Sitz in Midland, Ontario. Gründung der Leica Schule, aus der später die Leica Akademie wird. Xenon 1:1,5/50mm: erstes hochlichtstarkes Objektiv Leica IIIa mit schnellster Belichtungszeit von 1/1.000 Sekunde Leica II mit eingebautem und gekuppeltem Entfernungsmesser kommt auf den Markt. Hektor 1:2,5/50mm: erstes sehr lichtstarkes Objektiv Uleja: Erster Kleinbildprojektor von Leitz. Leica I: erste Leica Kamera mit Wechselgewinde Īuf der Frühjahrsmesse in Leipzig wird die Leica (Leica mit fest eingebautem Objektiv) erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Werk hat mittlerweile 1.000 Beschäftigte. durch den ersten Weltkrieg verzögert um mehr als ein Jahrzent verzögt. trifft die Entscheidung, die von Oskar Barnack konstruierte Kamera in Serie zu bauen die Produktion wurde u.a. Leica mit fest eingebautem Objektiv: Ernst Leitz II. Nach dem Tod von Ernst Leitz I übernimmt Ernst Leitz II die Führung der Firma. Erste Fotos von für damalige Verhältnisse hervorragender Qualität entstanden 1914, die erste LEICA (Leitz Camera) ging erst 1924 in Serie und wurde 1925 der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Kleinbildformat von 24 x 36 mm ergab sich damals aus der Verdopplung des Kinoformats. Oskar Barnack entwirft den ersten Prototyp einer Kamera, die mit 35 mm-Kinofilm arbeitet (»Ur-Leica«). Mikroskop wird hergestellt, die Mitarbeiterzahl liegt bei 120.Įrnst Leitz führt den 8-Stundentag ein und gründet die Gesundheitsversicherung. Nach dem Tode von Carl Kellner führt seine Witwe den Betrieb mit zwölf Beschäftigten weiterĭer Feinmechaniker Ernst Leitz wird Teilhaber der Firma.Įrnst Leitz übernimmt die alleinige Geschäftsführung der Firma und baut sie unter seinem Namen aus.ĭas 10.000. Der 23 jährige Mathematiker Carl Kellner aus Hirzenhain gründet in Wetzlar ein "Optisches Institut" zur Entwicklung von Optiken und Mikroskopen.ĭie ersten Linsen und Mikroskope werden im Markt eingeführt
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